Über den Wolken...
...muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.

Familie Volkmann

Klaus Volkmann kennt das Bestattungswesen aus frühester Kindheit. Der 1946 geborene Senior des Burgdorfer Familienunternehmens wuchs gegenüber des Bestattungsinstituts von Elise Wenzel auf. Sein Vater und später auch er selbst arbeiteten bei Frau Wenzel mit. Als diese zum 31.12.1969 in Ruhestand ging, übernahm Klaus Volkmann das Unternehmen, das fortan Bestattungsinstitut Elise Wenzel, Inhaber Klaus Volkmann hieß. Was er damals noch nicht wusste: Mit der Übernahme hat Klaus Volkmann eine Familientradition gegründet, die mittlerweile in dritter Generation besteht.

Verantwortung und Vertrauen

Parallel zu seiner Tätigkeit ließ sich Klaus Volkmann zum Geprüften Bestatter ausbilden, so dass er ab 1976 mit bestandener Prüfung das Fachzeichen des Deutschen Bestatterverbandes führen durfte. Seiner Verantwortung gegenüber den Angehörigen war sich Klaus Volkmann allerdings von Beginn an bewusst: „Es kommen schließlich Menschen zu uns, die einen großen Verlust erlitten haben, die Hilfe und Trost suchen und ihr Vertrauen in uns setzen.“ In diesem Sinne führt Klaus Volkmann das Unternehmen mittlerweile seit über 50 Jahren.

Traditionen wahren, Neues wagen

Mit dem Tode der Unternehmensgründerin Elise Wenzel kam es 1997 zur Umbenennung in Bestattungen Volkmann. Und seit 2004 ist es mit dem Einstieg von Thorsten Volkmann ein richtiges Familienunternehmen. Dem Sohn, der in 2005 seine Bestatterprüfung ablegte, war es von Anfang an wichtig, die Traditionen des Bestatterwesens zu wahren aber auch neue Akzente zu setzen. So liegt ihm etwa die Bestattungsvorsorge besonders am Herzen. „Wer sich ohne Scheu rechtzeitig mit dem Thema

beschäftigt, kann für eine Bestattung sorgen, die sowohl ihm als auch den Angehörigen gerecht wird und die auch finanziell abgesichert ist“, klärt Thorsten Volkmann auf.

Die 3. Generation steigt ein

Mittlerweile ist auch sein Sohn im Unternehmen tätig. 2017 schloss Yannick Volkmann seine Ausbildung als Bestattungsfachkraft ab. Zwei Jahre lernte er in Hannover bei Babst Bestattungen, das letzte Lehrjahr absolvierte er im eigenen Familienbetrieb. „Durch meine Ausbildung und meine Erfahrungen in Hannover konnte ich viele Neuerungen mit auf den Weg bringen“, sagt der Enkel von Klaus Volkmann und nennt insbesondere „Erinnerungsschmuck oder Beerdigungen mit Erinnerungsstücken“.

Das Familienunternehmen vervollständigen Sylke Volkmann, die Frau von Thorsten, die sich als Prokuristin und Vorsorgeberaterin einbringt, sowie Tochter Katharina Volkmann, die als Werkstudentin das familiäre Team tatkräftig und kreativ unterstützt.

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